Krypto-Swingtrading-Strategien zu lernen ist das eine, aber anhand von realen Beispielen Schritt für Schritt die Zusammenhänge zu verstehen, ist für Anfänger der entscheidende Punkt. Beim Swingtrading geht es darum , den richtigen Zeitpunkt für Ein- und Ausstiege zu erwischen, Risiken zu managen und Trades konsequent auszuführen .
In diesem Leitfaden führen wir Sie durch mehrere Beispiel-Swing-Trades und nutzen dabei praxisnahe Logik, Indikatoren und Hedging-Techniken, die auch für Einsteiger geeignet sind. Am Ende werden Sie verstehen , wie Sie Setups erkennen, Positionen verwalten und Gewinne maximieren, während Sie gleichzeitig das Risiko minimieren .
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Warum Schritt-für-Schritt-Beispiele wichtig sind
Viele Anfänger tun sich mit Swing-Trading schwer, weil die Strategien zu theoretisch sind. Schritt-für-Schritt-Beispiele:
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Genaue Ein- und Ausgänge anzeigen
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Demonstration der Anwendung von Indikatoren und Werkzeugen
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Hervorhebung des Risikomanagements und der Absicherung in der Praxis
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Vertrauen für echte Handelsgeschäfte aufbauen
Wie man ein Swing-Trade-Setup angeht
Bevor wir zu Beispielen kommen, hier eine Checkliste für jeden Swing-Trade :
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Trendanalyse: Höhere Zeiträume prüfen (4 Stunden, täglich, wöchentlich).
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Indikatorbestätigung: MACD, RSI, Bollinger-Bänder, gleitende Durchschnitte
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Unterstützung und Widerstand: Identifizieren Sie die wichtigsten Ebenen
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Positionsgröße: Risiko 1–2 % des Portfolios pro Trade
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Stop-Loss & Take-Profit: Vor dem Einstieg festlegen
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Hedging: Optionale Teilabsicherung gegen volatile Kursbewegungen
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Zeitpunkt des Eintritts: Auf Bestätigungssignal warten
Wenn Sie diese Routine befolgen, erhöht sich Ihre Gewinnwahrscheinlichkeit und emotionales Handeln wird reduziert.
Beispiel-Setup #1: BTC-Bullish-Swing-Trade
Szenario: BTC notiert zwischen 30.000 und 32.000 US-Dollar und spekuliert auf einen Kursanstieg.
Schritt 1: Trendanalyse
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EMA 50 > EMA 200 → Aufwärtstrend bestätigt
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Täglicher RSI = 42 → nicht überkauft, noch Aufwärtspotenzial
Schritt 2: Eingangszone identifizieren
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Unterstützung bei 30.500 US-Dollar
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Untere Bollinger-Band-Grenze = 30.400 $
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MACD-Bullish-Crossover bildet sich
Schritt 3: Positionsgröße & Risiko
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Portfolio 1.000 $, Risiko 1 % → 10 $ gefährdet
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Stop-Loss: 30.300 $ (unterhalb der Unterstützung)
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Gewinnmitnahme: 32.000 $ (nächster Widerstand)
Schritt 4: Optionale Absicherung
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30 % der Position sollten mit einer BTC-Perpetual-Short-Option gegen einen möglichen Kursrückgang abgesichert werden.
Schritt 5: Handel ausführen
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Einstieg bei einer Bestätigung von 30.500 bis 30.600 US-Dollar
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Überwachen Sie den RSI-Wert, der sich 70 nähert, um die Position zu verlassen.
Ergebnis: Der Handel nutzt die Kursbewegung von 30.500 $ auf 32.000 $ bei kontrolliertem Risiko . Die Absicherung kompensiert etwa 30 % des potenziellen Kursverlusts.
Beispiel-Setup #2: ETH-Pullback-Kauf
Szenario: ETH-Abwärtstrend korrigiert von 2.100 $ auf 1.900 $
Schritt 1: Trendanalyse
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EMA 50 < EMA 200 → Kurzfristiger Abwärtstrend
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Tagestrend leicht aufwärtsgerichtet → mögliche Trendwende
Schritt 2: Eingangszone
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Unterstützung: 1.900 $
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Untere Grenze des Bollinger-Bandes = 1.890 $
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RSI = 28 → überverkauft
Schritt 3: Positionsgröße und Risiko
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Portfolio 1.000 $, Risiko 1 % → 10 $
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Stop-Loss: 1.880 $
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Gewinnmitnahme: 2.000 US-Dollar
Schritt 4: Absicherung zum Schutz
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Optional: 20 % Short-Position in BTC zur Kompensation des Korrelationsrisikos
Schritt 5: Handel ausführen
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Einstiegspreis: 1.900–1.905 US-Dollar
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Ausstieg bei 2.000 $ oder wenn der RSI > 65 ist
Ergebnis: Bei Kursrückgängen kaufen, Kursschwankungen ausnutzen, Risiko durch Absicherung minimieren.
Beispiel-Setup #3: Altcoin Breakout Trade (SOL)
Szenario: SOL konsolidiert zwischen 22 und 25 US-Dollar
Schritt 1: Trendanalyse
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EMA 50 > EMA 200 → Aufwärtstrend
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Die MACD-Linie hat die Signallinie gerade nach oben gekreuzt.
Schritt 2: Eingangszone
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Widerstandsdurchbruch bei 25 $
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Volumenanstieg → bestätigt potenziellen Ausbruch
Schritt 3: Positionsgröße und Risiko
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Portfolio 1.000 $, Risiko 1–2 % → 10–20 $
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Stop-Loss: 23,50 $ (unterhalb der Konsolidierungszone)
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Gewinnmitnahme: 27–28 $ (nächster Widerstand)
Schritt 4: Handel ausführen
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Einstieg bei bestätigtem Ausbruch und hohem Volumen
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Optional: Teilweise Absicherung, falls sich BTC gegenüber Altcoins bewegt.
Ergebnis: Ausbruch innerhalb des vordefinierten Risikos erzielt, Volumen bestätigt Stärke.
Beispiel-Setup #4: Short-Trade bei BTC-Überverkauf
Szenario: Der Bitcoin-Kurs steigt von 32.000 $ auf 34.000 $, zeigt aber Anzeichen einer bevorstehenden Höchststellung.
Schritt 1: Trendanalyse
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EMA 50 > EMA 200 → allgemeiner Aufwärtstrend
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RSI = 78 → überkauft
Schritt 2: Eingangszone
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Widerstand: 34.000 $
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Der MACD zeigt eine bärische Divergenz.
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Bollinger Band oberer Kontakt
Schritt 3: Positionsgröße und Risiko
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Portfolio 1.000 $, Risiko 1 % → 10 $
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Stop-Loss: 34.500 $
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Gewinnmitnahme: 32.500 US-Dollar
Schritt 4: Absicherung
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Optionale Teil-Long-Position in ETH zum Ausgleich von Short-Positionen bei einer Trendumkehr bei BTC.
Schritt 5: Handel ausführen
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Short-Position bei 34.000 $ eröffnet (Bestätigung)
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Überwachen Sie den RSI-Wert, der sich 50 nähert, um den Ausstieg zu ermöglichen.
Ergebnis: Short-Position nutzt Korrekturen, begrenztes Risiko, Absicherung optional.
Risikomanagement im realen Handel
Jeder der oben genannten Handelsvorgänge beinhaltet Risikomanagementprinzipien :
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1–2 % Portfoliorisiko pro Trade
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Stop-Loss vor Einstieg definiert
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Optionale Teilabsicherungen gegen Volatilität
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Trendfilter mit EMA
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Indikatorbestätigung (MACD, RSI, Bollinger-Bänder)
Profi-Tipp: Selbst wenn die Einrichtung fehlschlägt, sind die Verluste überschaubar und psychologisch leichter zu verkraften.
Hedging beim Ausführen von Swing-Trades
Hedging ist besonders in volatilen Marktsituationen sinnvoll:
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Verwenden Sie teilweise BTC-Short-Positionen für Altcoins.
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30–50 % des Nettoengagements in risikoreichen Geschäften absichern.
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Überwachen Sie die Finanzierungsraten für ewige Anleihen, um die Kosten zu minimieren.
Vollständige Anleitung: So sichern Sie Ihr Krypto-Portfolio beim Swing-Trading ab
Fehler bei der Einrichtung vermeiden
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Jagen Sie keine Trades hinterher – warten Sie auf die Bestätigung.
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Vermeiden Sie übermäßige Hebelwirkung – bleiben Sie bei geringem Risiko pro Trade.
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Korrelation prüfen – Absicherung vornehmen, falls mehrere Coins korreliert sind
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Nutzen Sie Stop-Loss-Orders – verhindern Sie große Kursverluste.
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Führen Sie ein Handelsjournal – dokumentieren Sie alle Transaktionen, Ergebnisse und emotionalen Reaktionen.
Weitere Fehler, die Anfänger häufig machen, finden Sie hier: Häufige Fehler beim Swing-Trading und wie man sie vermeidet
Entwicklung einer Swing-Trading-Routine
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Tägliche Vorbereitung: Charts prüfen, Setups identifizieren, Unterstützungs-/Widerstandsmarken markieren
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Indikatoren: MACD-, RSI- und Bollinger-Band-Signale bestätigen
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Positionsgröße: Risiko 1–2 % pro Trade
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Ausführung: Eröffnen Sie Positionen mit vordefinierten Einstiegs-, Stop-Loss- und Take-Profit-Werten.
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Absicherung: Bei Bedarf eine Teilabsicherung anwenden
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Nachbereitung des Handels: Ergebnisse dokumentieren, Strategie gegebenenfalls anpassen
Routine schafft Beständigkeit und Selbstvertrauen und reduziert emotionale Fehler.
Tools zur Ausführung von Beispieltransaktionen
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TradingView: Charts, Indikatoren, Benachrichtigungen
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Hyperliquid / Binance: Spot- und Dauerpositionen
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Portfolio-Tracker: CoinStats, Blockfolio für Netto-Exposure
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Benachrichtigungen: Kurs, MACD, RSI zur Minimierung der Bildschirmzeit
Tipp: Vermeiden Sie komplizierte Bots, bis Sie die manuelle Einrichtung beherrschen.
Wichtigste Erkenntnisse aus den Beispielkonfigurationen
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Schrittweise Beispiele veranschaulichen, wie Trend, Indikatoren, Unterstützung/Widerstand, Risiko und Absicherung zusammenwirken.
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Setzen Sie bei volatilen Märkten Teilabsicherungen ein.
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Halten Sie sich an ein Portfoliorisiko von 1–2 % pro Trade.
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Führen Sie zur Verbesserung ein Handelsjournal.
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Nutzen Sie Routinen und Checklisten, um Fehler zu minimieren.
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About the Author: Alex Assoune
Wogegen Wir Kämpfen
Weltweit-Konzerne produzieren in den ärmsten Ländern im Übermaß billige Produkte.
Fabriken mit Sweatshop-ähnlichen Bedingungen, die die Arbeiter unterbezahlt.
Medienkonglomerate, die unethische, nicht nachhaltige Produkte bewerben.
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